. - Berichte 14.TJC Saison

12. TJC Lauf Rajd Dabrowski

16 Starter versuchen sich heute auf Grobem Schotter. Einige der Teams testen auch diverse andere Fahrer und Beifahrer bei dieser Rallye, ob sich da Talente entwickeln?

Die Favoriten sind nach den letzten Ergebnissen klar die ersten vier in der Gesamtwertung, und abzuwarten ist ob Marc Stebani ( ASWA Motorsport) seinen dritten Sieg in Folge einfahren kann.

Auf der ersten kurzen WP 1 fährt Winfried Jansen ( ST-RaceTeam ) die beste Zeit, knapp dahinter alle anderen im Sekundenbereich, auf der WP 2 fährt wieder Winfried Jansen die beste Zeit nur drei Sekunden dahinter Damian Maier (SEK-Racing IMG) und Adrian Fuchs (MB Race).

Auf WP 3 fährt wieder W. Jansen die beste Zeit, Jansen scheint heute gut drauf zu sein, Damian Maier folgt auf Platz 2, Marc Damm ( 1904-Racing) liegt auf der drei. Auf WP 4, Uwe Hohlheimer ( Papas Lieblingsteam) verliert Zeit weil er Probleme mit den Dämpfern hat, auch Dietmar Müller ( GTA Team ) verliert 50 Sekunden weil er zweimal von der Strecke gekommen ist, Fred Schütt (EP Power Racing) muss mit Blinklicht die Prüfung beenden.

WP 5, hier ist die Rallye zu Ende für Olaf Mohe und für Fred Schütt, beide mit Motorproblemen. Weiter in Führung Winfried Jansen, die beste Zeit fährt Adrian Fuchs, auf WP 6 gibt es kaum Veränderungen, Jansen vor Maier, Stebani, Damm und Fuchs.

Auf WP 7 hat nur Phillip Teichmann Probleme, seine Dämpfer machen Probleme und er verliert 15 Sekunden, Winfried Jansen führt weiter vor Damian Maier, auch die Achte WP bringt wenig Veränderung, Marc Damm bei ihm lassen die Dämpfer nach, und Phillip Teichmann (nh Motorsport) ist etwas zu schnell bei der Wasserdurchfahrt, alle anderen kommen gut über die WP.

Vor den letzten vier Prüfungen sieht es wie folgt aus:

W. Jansen – D. Maier – A. Fuchs – M. Stebani – M. Damm – S. Baumschlager – KH Schmid – R. Peters - D. Müller – A. Kaiser – P. Teichmann – H. Homuth – U. Hohlheimer - E. Hartmann -

Nach der WP 9, hofft Winfried Jansen ( ST RaceTeam) auf ein gutes Resultat, bei Phillip Teichmann stimmt etwas nicht, er beendet die WP mit Blinklicht, zwischen Platz 1 und 2 liegen nur ca. 15 Sekunden, dahinter sind die Abstände größer schon über eine Minute. Auch auf der WP 10 fährt Winfried Jansen Bestzeit, die anderen Teams kommen mit Sekunden Rückständen in das Ziel, Adrian Fuchs schiebt sich auf Platz 3 vor.

Auf der WP 11, stimmt etwas nicht mit der Kupplung am Auto von Adrian Fuchs, er verliert 4,2 Sekunden, bei Eric Hartmann gab es ein Problem mit den Gängen, er verschaltete sich, und auf der WP 12 der letzten gab es im Vorderfeld keine Veränderungen, obwohl Winfried Jansen keine Bestzeit fuhr, die fuhr Damian Maier konnte er Winfried Jansen die Rallye gewinnen, mit 27 Sekunden vor Damian Maier und Adrian Fuchs der fast zwei Minuten Rückstand hat.

Die weiteren Platzierungen: M. Stebani - M. Damm – S. Baumschlager – R. Peters – D. Müller – KH Schmid – A. Kaiser – H. Homuth – P. Teichmann – U. Hohlheimer – E. Hartmann.

Mit diesem Sieg (der 4.) übernimmt Winfried Jansen die Führung in der Einzelwertung.

Jansen    139
Stebani 135
Fuchs     126
Damm   122
Maier    120

TOM

10.Rajd OMV Deutschland

Gestartet: 16 im Ziel: 11 Ausfallquote: 31,25%

16 Starter versuchen sich heute auf Glattem Asphalt. Einige der Favoriten versuchen heute wohl die Ausfälle der letzten Rallye zu kompensieren.

WP 1, das erste Problem hat Damian Maier (SEK-Racing IMG), er hat einen platten Reifen. Axel Kaiser (HD-Motorsport) musste die Strecke verlassen was ihn 25 Sekunden kostet, und auch Eric Hartmann machte viele Fehler was ihn fast 1 Minute kostet, die Bestzeit fährt Olaf Mohe (nh Motorsport) knapp vor Adrian Fuchs (MB Race).

Auf WP 2 macht Adrian Fuchs einen Fehler, in einer Spitzkehre ging der Motor aus, Olaf Mohe kann aus seiner guten Zeit nicht viel machen, er verliert durch einen platten Vorderreifen einige Sekunden, bei EP Power Racing läuft es auch nicht gut, Eric Hartmann ist der erste Ausfall, er steht mit gebrochener Achse auf der WP und Teamkollege Fred Schütt bremste zu spät und kam von der Strecke kurz ab, allerdings kostete ihn das 25 Sekunden, bei Marc Damm (1904-Racing) machen die Stoßdämpfer Probleme, er kommt mit 35 Sekunden Zeitverlust an. Die beste Zeit fährt Winfried Jansen (ST-RaceTeam ), knapp vor Marc Stebani ( ASWA Motorsport ).

WP 3, hier verliert Winfried Jansen kurz die Kontrolle, was ihn 7 Sekunden einbringt, für Stephan Baumschlager (RAC Züschen) ist die WP noch lang, die er mit einem platten Reifen zu ende fahren muss, auch Marc Damm macht viele Fehler und verliert einige Sekunden, die zweitbeste Zeit fährt Adrian Fuchs er äußert sich nach der WP, wäre super wenn er alle Prüfungen so fahren kann, er übernimmt Platz 2, die Führung nach der dritten Prüfung übernimmt Marc Stebani mit einer Bestzeit, er führt mit 4 Sekunden.

WP 4 Panzerplatte, hier gibt es einiges zu berichten, Doppelausfall für das Team NH Motorsport, beide Autos stehen mit defektem Getriebe auf der WP, Dietmar Müller ( GTA Team) fuhr durch die Wasserstelle etwas zu schnell, die Leistung vom Motor ging zurück, und er hörte das Geräusche am Unterboden auftraten und musste anhalten, Damian Maier ( SEK Racing IMG) auch er musste sein Auto abstellen mit defekter Aufhängung. Auf der fünften WP geht Marc Stebani in Führung ganz knapp (10 Sekunden) vor Winfried Jansen und Adrian Fuchs, Rafael Peters hat Probleme mit der Kupplung und Fred Schütt kam mit einem platten Reifen zum Ende der WP.

Vor den letzten beiden Prüfungen ist der Stand wie folgt: M. Stebani – W. Jansen – A. Fuchs – F. Schütt – R. Peters – U. Hohlheimer – S. Baumschlager – M. Damm – H. Homuth – KH. Schmid – A. Kaiser

Alles sieht danach aus, dass die ersten drei die Rallye unter sich ausmachen, alle anderen Fahrer haben schon erheblichen Rückstand.

WP 6, hier verliert F. Schütt 11 Sekunden, er ist von der Strecke abgekommen, nun kommt noch die finale WP 7 St. Wendel Super Stage, auf dieser doch recht kurzen WP sollte sich nicht viel ändern, oder doch?
Nein, nicht ganz gerade kommt Winfried Jansen in das Ziel, allerdings wird seine Zeit getoppt von Adrian Fuchs, er liegt fast 7 Sekunden vor ihm, nun heißt es warten, auf Marc Stebani, und der verliert auch noch 6 Sekunden weil er die Kontrolle vom Trabant kurz verloren hatte, er gewinnt aber mit 2,8 Sekunden Vorsprung, das war knapp.

Fünf Ausfälle sind bei dieser harten Rallye für einige Teams ein Rückschlag. Enttäuschte Gesichter bei SEK Racing IMG, nach zwei ausfällen in folge sind die Titel Chancen wohl dahin.

TOM

9.Lauf Rajd Poludnia Rallye 2. Tag

Gestartet: 16 im Ziel: 10 Ausfallquote: 37,5 %

Der zweite Tag, beginnt mit guten Zeiten der führenden Teams, Axel Kaiser ( HD Motorsport ) verliert über 42 Sekunden, er kam von der Strecke ab und traf einen Baum.
Auf der WP 12 haben diverse Teams Probleme, Rafael Peters (Papas Lieblingsteam) trifft es hart, er traf einen Felsen, fuhr langsam weiter und der Schaden wurde auf der WP gerichtet, er verlor über 4 Minuten, auch Marc Damm (1904-Racing) verlor Zeit, im ging der Motor aus, Leader Winfried Jansen (ST-RaceTeam) hatte die Strecke verlassen, was 18 Sekunden gekostet hat. Auf der WP 13, weiter Winfried Jansen vor Marc Stebani (ASWA Motorsport), ein Top Favorit musste die Rallye beenden, Adrian Fuchs (MB Race) steht mit einer defekten Lenkung auf der WP, damit ist ein weiterer Fahrer der TOP 5 ausgeschieden, aber auch zwei weitere Teams sind auf der WP ausgefallen, Rafael Peters mit gebrochener Lenkung und Hedwig Homuth (ST-RaceTeam), beschädigte das Auto zu stark, er konnte nicht weiterfahren.

Auf WP 14 der nächste Top Fahrer ausgefallen, Marc Stebani, Team Kollege von Adrian Fuchs, scheidet mit gebrochener Achse aus, für das Team sehr schade da es nun eine Nullnummer für die Teamwertung ist, unbeirrt dessen fährt Winfried Jansen weiter vorne, neuer zweiter ist Marc Damm, und auf dem dritten liegt nun Dietmar Müller (GTA-Team ), der wenn er so weiter fährt das beste Ergebnis einfahren könnte in der Saison.
Bedingt durch die beiden Ausfälle rücken einige Teams nach vorne, nach der WP 15 sieht es wie folgt aus:

Winfried Jansen – Marc Damm – Dietmar Müller – Eric Hartmann – Uwe Hohlheimer – Karlheinz Schmid – Olaf Mohe – Axel Kaiser – Philipp Teichmann – Fred Schütt –

Auf WP 16 ohne Probleme Bestzeit für Winfried Jansen, eine sehr gute Zeit fährt der letzte Fred Schütt und auch Teamkollege Eric Hartmann, der zweite Marc Damm ist von der Strecke abgekommen, konnte aber weiter fahren. WP 17 bringt fast keine Veränderungen, außer das Fred Schütt mit seinen guten WP Zeiten sich vom letzten Platz nach vorne fährt. Auch auf der letzten WP lässt Winfried Jansen nichts mehr anbrennen, mit 4:23 Minuten Vorsprung sichert er sich den verdienten Sieg, zweiter wird Marc Damm und dritter Dietmar Müller, der damit das beste Ergebnis in dieser Saison einfährt, die weiteren platzierten Eric Hartmann – Karlheinz Schmid – Uwe Hohlheimer – Olaf Mohe – Axel Kaiser – Fred Schütt – Philipp Teichmann

Fazit: Diese zwei Tage waren für einige Favoriten kein guter Start. Winfried Jansen übernimmt die Führung in der Fahrerwertung.

TOM

9.Lauf Rajd Poludnia Rallye 1. Tag

Wieder 16 Teams am Start bei der ersten Zweitages Veranstaltung.
Tabellenführer Damian Maier scheidet auf WP 3 aus!!!

Gleich vorne weg wird hart gefahren, Tabellenführer Damian Maier (SEK Racing IMG) setzt sich an Spitze des Feldes, Dietmar Müller (GTA-Team) verliert 18 Sekunden, weil er von der Strecke abgekommen ist, Marc Damm (1904-Racing) beschädigt sich ein Rad, das gleiche Schicksal trifft auch Axel Kaiser (HD Motorsport).

WP 2, hier fährt Winfried Jansen (ST-RaceTeam) wenige zehntel besser als Damian Maier und setzt sich an die Spitze, Olaf Mohe (nh Motorsport) verlässt unfreiwillig die Strecke und verliert Zeit, und auch Uwe Hohlheimer (Papas Lieblingsteam) verlässt die Strecke. Nach WP 3 bleibt Winfried Jansen in Führung, dahinter Marc Stebani (ASWA Motorsport) und Marc Damm, sie profitieren vom Ausfall des Leaders Damian Maier, der steht mit einer defekten Bremsanlage auf der WP.

Winfried Jansen kann sich auch nach WP 4 weiter absetzen von Marc Stebani, er rutschte etwas von der Strecke und verlor 6 Sekunden, eine wirklich unglückliche Rallye wird es wohl wieder für Olaf Mohe, der auf der WP erhebliche Probleme hat, ganze 46 Sekunden verliert er, weil er einen platten Reifen hatte und bei km 14 er einen Baum traf, es ging aber weiter. Eric Hartmann (EP Power Racing) rutschte zweimal innerhalb von einem km von der Strecke, Uwe Hohlheimer traf einen Felsen, und die Geräusche wurde so laut das er den Co nicht mehr verstand.

Nach Hälfte des ersten Tages setzt Olaf Mohe seine schlechte Fahrt fort, er verliert schon wieder Zeit und auch Fred Schütt (EP Power Racing) verliert 16 Sekunden, er musste u. a. die WP mit Warnblinklicht beenden.

Nach fünf Wp`s sieht es wie folgt aus:

Winfried Jansen – Marc Stebani – Rafael Peters – Marc Damm – Adrian Fuchs – Fred Schütt – Stephan Baumschlager – Dietmar Müller – Hedwig Homuth – Eric Hartmann – Uwe Hohlheimer – Karlheinz Schmid – Philipp Teichmann – Axel Kaiser – Olaf Mohe

Winfried Jansen und Marc Stebani schenken sich nichts fahren auf WP 6 fast zeitgleich, ganz schlecht ergeht es auf der WP Fred Schütt, er traf einen Felsen mit seinem Honda, er versuchte den Schaden auf der Wp zu reparieren und fuhr langsam zu Ende, dies kostete eine Menge Zeit ganze 7 Minuten.

Auf der Siebten WP fährt Marc Damm die Bestzeit, knapp vor Adrian Fuchs, leider fällt Stephan Baumschlager (RAC Züschen) aus, die Achse vom Suzuki ist gebrochen, Marc Stebani fällt etwas zurück, er verliert 14 Sekunden, er kam von der Strecke ab. Der Pechvogel der letzten Rallyes, Olaf Mohe verliert auch wieder 12 Sekunden, er hat schon erheblichen Rückstand auf den führenden Winfried Jansen, fast 5 Minuten.

Auf der achten Wp verliert Adrian Fuchs einige Sekunden, er muss ein Teil der Strecke auf der Felge fahren, und vorher ist er von der Strecke abgekommen. Einen heftigen Überschlag leistete sich Hedwig Homuth ( ST-RaceTeam) , sie hatten Glück landeten auf allen Rädern und konnten weiterfahren.
Das schon ohnehin gebeutelte Team nh Motorsport, muss weiter Zeitverluste hinnehmen, diesmal Philipp Teichmann. Der über 1,5 Minuten verliert weil er einen Abhang runterrutschte. Die letzte Prüfung bringt kaum Veränderungen, somit ergibt sich zum Ende des ersten Tages folgender Zwischenstand:

Winfried Jansen – Marc Stebani –Marc Damm – Rafael Peters – Adrian Fuchs – Dietmar Müller – Eric Hartmann – Uwe Hohlheimer - Karlheinz Schmid – Axel Kaiser – Olaf Mohe - Hedwig Homuth– Philipp Teichmann – Fred Schütt –

Der Leader ist raus, somit machen Winfried Jansen und Marc Stebani das rennen, Marc Damm hat schon 2 Minuten Rückstand auf Marc Stebani, 20 Sekunden dahinter Rafael Peters, und weitere 30 Sekunden dahinter liegt Adrian Fuchs.

TOM

8.Lauf Eifel Rallye

Gestartet: 15 im Ziel: 14 Ausfallquote: 6,67 %

15 Teams wagen den Start in der Eifel auf Asphalt bei Gewitter und Nebel.

Auf ersten Wertungsprüfung fährt Marc Stebani (ASWA Motorsport) die erste Bestzeit, einige Favoriten lassen ein paar Sekunden liegen, Fred Schütt ( EP Power Racing) überrascht mit Platz 2, und Olaf Mohe ( nh Motorsport ) versucht sein letztes schlechtes Ergebnis wegzumachen, mit Platz 3.

Auf WP 2 ändert sich nicht viel, Olaf Mohe fällt etwas zurück, neuer dritter Adrian Fuchs ( MB Race), Damian Maier ( SEK Racing IMG ) verliert 20 Sekunden, er ist von der Strecke abgekommen, die Konsequenz er fällt zurück auf Platz 9. Auch nach der dritten WP gibt es kaum Veränderungen im Feld, einzig Uwe Hohlheimer ( Papas Lieblingsteam ) verliert Sekunden weil er einen Baumstumpf traf, es konnte jedoch weitergehen, Adrian Fuchs ist nach der WP begeistert über seine Zeit, obwohl seine Zeit 5 Sekunden hinter Marc Stebani liegt, allerdings haben beide Fahrer sehr gute Chancen die Führung in der Teamwertung zu übernehmen, wenn es so weiterläuft.

Auf WP 4, verlieren einige Teams erhebliche Sekunden, auch den TJC Leader Damian Maier trifft es zwar nur 10 Sekunden, aber so kommt er nicht nach vorne, härter trifft es Rafael Peters ( Papas Lieblingsteam) sein Fahrzeug kippte um in einer Spitzkehre, und Eric Hartmann ( EP Power Racing) verliert Zeit wegen eines platten Vorderreifen, bei Olaf Mohe (nh Motorsport) läuft es nun nicht mehr so gut, er musste die Strecke verlassen mit Zeitverlust.

Nach dem ersten Drittel sieht es wie folgt aus:

Marc Stebani – Fred Schütt – Adrian Fuchs – Winfried Jansen – Marc Damm – Hedwig Homuth – Olaf Mohe – Damian Maier – Rafael Peters – Dietmar Müller sind die ersten 10.

Auf der fünften WP, verliert der Führende Marc Stebani knappe 6 Sekunden, weil er weit gesprungen ist an einer Kuppe, aber das Auto etwas beschädigte, auf der nächsten WP der sechsten verliert aus der Spitze nur Winfried Jansen sechs Sekunden, Olaf Hohlheimer verpasste ein Abzweig und das kostete ihn 24 Sekunden., weil das zurücksetzen nicht so einfach war. Fred Schütt untermauert mit einer Bestzeit auf WP 7 seinen zweiten Platz, nur 0,3 Sekunden dahinter W. Jansen, die ersten drei liegen knappe 20 Sekunden auseinander.

Die achte WP bringt Veränderung, Bestzeit fährt Winfried Jansen, der sich dadurch auf Platz drei bringt, die Führung übernimmt Fred Schütt, knapp vor Marc Stebani, Adrian Fuchs verliert 11 Sekunden, irgendetwas traf sein Heck, Marc Stebani kam von der Strecke ab, macht 25 Sekunden, Olaf Mohe kippte mit dem VW Polo um macht 26 Sekunden Rückstand.

Die ersten vier werden wohl den Sieg unter sich ausmachen, überraschend liegt das Team um Fred Schütt vorne, was bei einigen Teams schon erstaunen hervorruft.

Auf der neunten WP meldet sich Damian Maier mal zurück, mit einer Bestzeit, hat aber immer noch ein Rückstand von 1:37 auf Fred Schütt, auf Platz 6. Die WP 10 hat für Rafael Peters, Stephan Baumschlager, Winfried Jansen folgen, sie alle verlieren einige Sekunden, für Winfried Jansen bitter, da er dadurch den dritten Platz an Adrian Fuchs abgeben muss. Alex Kaiser ( HD Motorsport) hingegen, verliert 41 Sekunden traf einen Baum, konnte aber seine Fahrt fortsetzen.

Auf WP 11 der erste Ausfall, es trifft RAC-Züschen Stephan Baumschlager, seine Lenkung ist defekt, auch trifft es wieder Olaf Mohe, der mal wieder Pech hat, er verliert weiter Sekunden auf der WP 20 Sekunden, einen Abzweig verpasst. Die ersten Vier weiter vorne, 40 Sekunden trennen sie sich, Rafael Peters, ärgert sich da er sein Fahrzeug abgesoffen hat am Start.

Die vorletzte WP bringt Marc Stebani weiter zum ersten Sieg im TJC? Es wird Spannend, nur noch 0,2 Sekunden!!! Vorsprung auf Fred Schütt, der eine klasse Rallye fährt. Um Platz drei kämpfen Fuchs und Jansen, die beiden trennen auch nur Sekunden.

Die erste Entscheidung auch WP 12, der letzten ist gefallen, Adrian Fuchs setzt sich gegen Winfried Jansen durch, er liegt im Ziel 2,9 Sekunden vor ihm, auch Marc Stebani ist im Ziel, und übernimmt die Spitze, nun heißt es warten für das Team, mit dem Ergebnis ( Platz 1 und 3) steht jetzt schon fest, das das AM Racing Team die Führung in der Teamwertung übernimmt.

So auch Fred Schütt ist im Ziel, er hatte bei km 7 einen Fehler gemacht, und noch 20 Sekunden verloren, damit ist Marc Stebani Sieger der Eifel Rallye. Damian Maier bleibt aber im Gesamt aber vorne, er kämpfe sich noch nach vorne und sicherte wichtige Punkte.

TOM

7.Lauf Skedsmo Rally

Gestartet: 17 im Ziel:16 Ausfallquote: 5,88%

Auf feinem Schotter stehen acht Wertungsprüfungen an, zur Zeit trennen die ersten Fünf in der Liga 8 Punkte, somit ist das Neue Punktesystem gut angekommen.

Der Leader Damian Maier (SEK Racing IMG) fährt die erste Bestzeit, leider erwischt es Olaf Mohe (nh Motorsport) sehr heftig auf der WP 1, er verliert fast 5 Minuten und liegt aussichtslos auf dem letzten Platz in der Wertung. Auf WP 2 trifft es einen Favoriten, Adrian Fuchs (MB Race) muss zweimal von der Strecke weil das Gaspedal wohl klemmte, er verliert fast eine Minute und fällt zurück, dagegen bleibt Leader Damian Maier vorne, vor Winfried Jansen (ST-RaceTeam) und Marc Damm (1904-Racing). Adrian Fuchs schlägt zurück auf WP 3 und fährt Bestzeit, und kommt wieder langsam nach vorne, Jansen, Maier und Damm verlieren hingegen Zeit, Uwe Hohlheimer (Papa`s Lieblingsteam) hingegen verliert über eine Minute durch einen platten Reifen.

Führungswechsel auf WP 4, Winfried Jansen übernimmt die Spitze mit Bestzeit auf der WP vor Damian Maier und Marc Stebani (ASWA Motorsport), dies ändert sich auf WP 5 nicht, jedoch kommt Damian Maier mit Bestzeit bis auf 3,8 Sekunden ran, neuer dritter ist Rafael Peters (Papa`s Lieblingsteam).

Auf WP 7 übernimmt Damian Maier wieder die Spitze mit Bestzeit, Olaf Mohe kämpft weiter mit Problemen an seinem Auto, er verleirt wieder fast 1,5 Minuten, aber auch Marc Damm hatte Glück das er einem Baum ausweichen konnte und den Unfall so verhinderte, allerdings kostete dies 20 Sekunden. Der Stand vor der finalen Achten WP:

Damian Maier – Winfried Jansen – Rafael Peters – Marc Stebani – Marc Damm –Adrian Fuchs alle anderen Fahrer haben schon über 3 Minuten Rückstand!!

Damian Maier fährt wieder Bestzeit und sichert sich den 3ten Laufsieg, vor Winfriad Jansen und Rafael Peters, am Ende der Rallye das Statement von Damian Maier: "Wir freuen uns das Ziel erreicht zu haben. Es war eine schwierige und lange Rallye."

Fazit: Die ersten Fünf in der Liga rücken weiter zusammen, alle Fahrer kamen in das Ziel, außer Prorallye, da saß der Fahrer mal auf dem Co Platz, was wohl nicht erfolgreich war, auch Olaf Mohe mit über 9 Minuten Rückstand, der Pechvogel dieser Rallye.

TOM

1. Lauf Rajd Wisly

Gestartet: 18 im Ziel: 18 Ausfallquote: 0%

Die Neue Saison begann nur mit 18 Startern, und einem neuen Punktesystem,
einen Favoriten gibt es so nicht, weil u. a. das HF Racing Team nicht mehr am Start ist,
die Veranstalter schätzenaber ein, das es gut laufen könnte für das ST-RaceTeam,oder ASWA Motorsport, SEK Racing IMG und 1904-Racing.

Die erste Bestzeit fährt Damian Maier (SEK Racing IMG kam vom HF Racing Team), 11 Sekunden verliert Philipp Teichmann (nh Motorsport), weil er von der
Strecke abgekommen ist. Auf WP 2 fährt Adrian Fuchs (MB Race) die beste Zeit vor Damian
Maier und setzt sich auf Platz 2, Marc Stebani (ASWA Motorsport) fällt etwas zurück
durch einen platten Reifen. Olaf Mohe (nh Motorsport) kommt auf Platz drei nach vorne
liegt auch nur knappe 4 Sekunden zurück, führender bleibt das Team
Damian Maier/ Margarethe Maier.

WP 3 bringt den Führungswechsel, Adrian Fuchs mit Bestzeit vorne, Marc
Stebani verliert 39 Sekunden, auch Olaf Mohe verliert Zeit auch er ist
von der Strecke abgekommen. Auch auf WP 4 bleibt Adrian Fuchs vorne und
baut die Führung aus, Marc Damm (1904-Racing) klagt über Motoraussetzer, Winfried Jansen (ST-RaceTeam) kam von der Strecke, auch Damian Maier hat Probleme und verliert ebenso
wie Philipp Teichmann über 20 Sekunden auf dieser WP.

Zur Hälfte der Rallye gibt es folgenden Zwischenstand:

Adrian Fuchs - Damian Maier - Olaf Mohe – Fred Schütt - Marc Damm - Rafael Peters -
Dietmar Müller – Marc Stebani – Stephan Baumschlager – Winfried Jansen - sind die
ersten 10.

Auf WP 5 verliert Hedwig Homuth (ST-RaceTeam) 18 Sekunden, er kam von der Strecke ab, der Führende Adrian Fuchs verliert ca. 5 Sekunden, und hat nur noch 15
Sekunden Vorsprung, Adrian Fuchs hat wohl eine Menge Fans hier, so sieht
es jedenfalls nach der WP aus, dort stehen einige und bejubeln ihn.

Auf WP 6 fährt er wieder Bestzeit, und kommt so wieder auf 20
Sekunden Vorsprung, und dies obwohl er Probleme mit den Bremsen
hatte. Auch die siebte WP geht an Adrian Fuchs, bevor es zur finalen WP 8
geht, die bei einigen Teilnehmern gefürchtet wird. Karlheinz Schmidt (Motorsport-Knorr) trifft es besonders schwer auf WP8, er verliert über 2,30 min. weil er einen
Abzweig verpasste und dort lange stand, und auch den führenden Adrian
Fuchs trifft es hart durch einen platten Reifen verliert er viele
Sekunden die ihm letzten Endes den Sieg kosten, dagegen liefert Damian
Maier eine saubere Fahrt und zieht vorbei auf Platz 1 mit 8,8 Sekunden
Vorsprung, Olaf Mohe verliert auch Zeit, 23 Sekunden die ihm den Podest
Platz kosteten, weil Fred Schütt sich mit einer guten Zeit diesen
dritten Platz sichert.

Die weiteren: Marc Stebani - Olaf Mohe - Marc Damm - Rafael Peters - Dietmar Müller- Stephan Baumschlager – Winfried Jansen

Fazit: Sieg an Damian Maier, ein guter Auftakt mit keinem
Ausfall…..Favoriten sind noch nicht zu erkennen…oder doch? Einen
guten Einstand auch für das Team Peter mit Andi Jansen der nicht
letzter geworden ist.

TOM